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Da die Privatrechtsordnungen der einzelnen Staaten grundsätzlich verschieden sind, muss es eigene Vorschriften geben, die für Privatrechtsfälle mit Beziehungen zu mehr als einer Rechtsordnung (so genannte grenzüberschreitende Fälle) die maßgebliche Rechtsordnung angeben. Diese Aufgabe übernehmen die Vorschriften des Internationalen Privatrechts, auch „Kollisionsnormen“ genannt, wobei jeder Staat über ein eigenes internationales Privatrecht verfügt. Selektive und praxisnahe Aufbereitung der Materie bietet einen leicht verständlichen Einstieg in das Internationale Privatrecht. Nach einer Einführung in die Eigenart des Kollisionsrechtes werden der Aufbau und die Anwendung der österreichischen Kollisionsnormen auf grenzüberschreitende Privatrechtssachverhalte anschaulich erklärt. Auch der Zusammenhang mit dem internationalen Verfahrensrecht und dem Einheitsrecht wird erläutert. Außerdem werden die wichtigsten Entscheidungen der Höchstgerichte berücksichtigt und neue Tendenzen der EU-Rechtsentwicklung aufgezeigt. Das Skriptum stellt nicht nur einen idealen Lernbehelf für Studierende der Rechtswissenschaften dar, sondern richtet sich an RechtsanwaltsanwärterInnen, RichteramtsanwärterInnen, NotariatskandidatInnen sowie an alle JuristInnen, die sich einen Überblick über diesen Rechtsbereich verschaffen oder ihre Kenntnisse des IPR auffrischen wollen.
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Internationales Privatrecht, Andrea Haberl-Zemljič
- Langue
- Année de publication
- 2006
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