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Raynaud-Syndrom und akrale Ischämiesyndrome

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Der französische Arzt Maurice Raynaud beschrieb 1862 im Rahmen seiner Promotionsarbeit erstmals eine kälteinduzierte phasenhaft ablaufende Durchblutungsstörung der Finger, für die seitdem der Begriff Raynaud-Syndrom benutzt wird. Bei einem großen Teil der Fälle mit Raynaud-Syndrom handelt es sich um eine funktionelle Störung, die ohne erkennbare Grunderkrankung auftritt (primäres Raynaud-Syndrom), das sekundäre Raynaud-Syndrom hingegen entsteht auf dem Boden einer systemischen Grunderkrankung. Die unterschiedliche Ausprägung des Raynaud-Syndroms von milden Formen mit nur geringen subjektiven Beschwerden bis hin zu Patienten, die unter häufigen und sehr schmerzhaften Attacken - zum Teil verbunden mit trophischen Störungen - leiden, macht individuelle Therapiekonzepte erforderlich. Das vorliegende Fachbuch befasst sich mit aktuellen Daten und Fakten zur Pathogenese, Diagnostik sowie Differenzialdiagnostik des Raynaud-Syndroms und informiert über etablierte Behandlungsstrategien sowie neue Therapiekonzepte bei akralen Durchblutungsstörungen.

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Raynaud-Syndrom und akrale Ischämiesyndrome, Ulf Müller-Ladner

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2006
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