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Wie der Tiroler Sepp und seine Frau Maria aus dem Bregenzerwald in die Steiermark kamen

Eine Familiensaga aus dem 20. Jahrhundert, erzählt von Fanny Burgstaller, geborene Silgener

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Sepp, ein kräftiger Bursche aus Südtirol, verließ im Alter von 15 Jahren sein Elternhaus und gelangte über mehrere Arbeitsstellen nach Vorarlberg in den Bregenzerwald. Dort begegnete er Maria, einem wohlhabenden Mädchen in Bezau, das er im Jänner 1914 heiratete. Das Ziel des jungen Paares war es, eine große Schar Kinder ins Leben zu setzen (16 sind es geworden). Durch seinen Viehhandel kam Sepp des Öfteren zur Grazer Messe und in verschiedene Gebiete der Steiermark. Die „Grüne Mark“ faszinierte ihn derart, dass er seine Frau überredete, Haus und Hof in Vorarlberg zu verkaufen und in die Steiermark zu ziehen. Das feudale Bauerngut Alt-Grottenhof war sein Ziel. Wegen eines fatalen Fehlers beim Kaufabschluss wurde Sepp und seiner Familie der Einzug in das erworbene Bauerngut verwehrt und der Betrag von dreißig Millionen Kronen war verloren. In Mantscha hinter Straßgang fand die Familie für vier Jahre eine Bleibe. Dann wurde der stark verschuldete Hof versteigert. Erst als Eltern und Kinder in St. Lorenzen ob Eibiswald in eine völlig verwahrloste Hube einzogen, fanden sie ein bleibendes Zuhause.

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Wie der Tiroler Sepp und seine Frau Maria aus dem Bregenzerwald in die Steiermark kamen, Fanny Burgstaller

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2007
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