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The art of projectionism

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Projektoren boomen: in der Kunst, in der Werbung, auf der Tanzfläche und im Film. Immer billiger und flexibler werdende Projektoren schicken immer farbigere und größere Botschaften in die Welt. „Projektionismus“ nennt der Austro-Britische Regisseur Frederick Baker die spannende neue Kunstnische zwischen Film, Performance und Grafik. Raves, Discos und Events ohne die bunten Lichttapeten der VJ’s (Video Jockeys) sind heutzutage kaum vorstellbar. Im Kunstbereich gehören Projektoren zum Repertoire von Videokünstlerinnen wie Pipilotti Rist und Jenny Holzer. In der Filmwelt werden Projektoren seit längerem einzeln eingesetzt, z. B. in der Titelsequenz des James Bond Klassikers „Goldfinger“. Das erste Buch zu diesem Thema behandelt dabei auch praktische Fragen wie: Wahl des Projektors und der Projektionsflächen, Fragen des Bildausschnittes, und die Behandlung von Faktoren wie Zeit bzw. Raum. Der theoretische Teil behandelt auch die philosophischen Aspekte der Kunst-Form in Zusammenhang mit Walter Benjamin, Berthold Brecht und David Hume. Der Bogen schließt sich mit der Beschreibung des „Ambient Cinema“ – Bakers Ansatz zur Erneuerung des Kinos.

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The art of projectionism, Frederick Baker

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2007
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