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Monroe-Doktrin und Manifest Destiny

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Amerika den Amerikanern wurde durch die „Monroe-Doktrin“ zum Schlagwort der Kolonialisierungsbestrebungen auf dem nordamerikanischen Kontinent. Diese politische Grundsatzerklärung gibt Handlungsmaximen vor, welche deutlich in der geistesgeschichtlich-theologischen Vergangenheit der USA anzusiedeln sind. „Manifest Destiny“ entsteht später und ist eine populistisch-ideologische Formulierung, die Elemente des amerikanischen Exzeptionalismus, Nationalismus, Expansionismus und auch Rassismus in sich vereinigte. Andreas Fischer weist nach, dass beide Begriffe ihren Ursprung in populär zusammengefassten und abstrakten Missionsideen des puritanisch-moralischen sowie republikanisch-demokratischen Denkens haben. Den Amerikanern bot die „Monroe-Doktrin“ die Sicherheit und „Manifest Destiny“ das Motto, den offenen, weiträumigen und spärlich von Ureinwohnern besiedelten Kontinent für sich in Besitz zu nehmen. Der Autor: Jahrgang 1969; mehrjähriger Militärdienst im In- und Ausland; Studium der Geschichte, Erziehungswissenschaften und Germanistik; beruflich im Ausland tätig; Promotionsvorhaben mit einem Thema zur deutschen Pädagogikgeschichte.

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Monroe-Doktrin und Manifest Destiny, Andreas Fischer

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2007
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