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Unmittelbare Gemeindedemokratie im mittel- und süddeutschen Raum der Weimarer Republik

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Praxisrelevanz und Verfahren unmittelbarer Demokratie auf der Gemeindeebene der Weimarer Zeit sind bisher nur für den norddeutschen Raum, nicht aber für die größeren Länder Mittel- und Süddeutschlands umfassend untersucht worden. Dort kannten Bayern, Baden, Thüringen und Sachsen sowie der oldenburgische Landesteil Birkenfeld entsprechende gesetzliche Regelungen. Im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht deshalb immer wieder die Rechtstatsachenforschung. Der Autor widerlegt dabei eindrucksvoll die bisher angenommene Bedeutungslosigkeit für den süddeutschen Raum. Abschließend folgt eine Bilanzierung der unmittelbaren Gemeindedemokratie unter Einbeziehung aller Länder der Weimarer Republik sowie ein weiterführender Teil zu Gesamtbewertung und heutigen Nutzbarkeitsfragen. Im Anhang findet der Leser die einschlägigen Rechtsgrundlagen ebenso wie Daten zu allen ermittelten Bürgerbegehren. Das Werk wendet sich an Rechtshistoriker und Kommunalrechtler ebenso wie an rechtspolitisch oder heimatgeschichtlich Interessierte. Der Autor ist seit zehn Jahren Mitglied eines niedersächsischen Kreistags bzw. Stadtrats.

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Unmittelbare Gemeindedemokratie im mittel- und süddeutschen Raum der Weimarer Republik, Christopher Schmidt

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2007
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