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Nachbyzantinischer liturgischer Gesang im Wandel

Studien zu den Musikhandschriften des Supplementum Graecum der Österreichischen Nationalbibliothek

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Die Publikation bietet einen fundierten Überblick über die achtzehn Musikhandschriften des Supplementum graecum der Österreichischen Nationalbibliothek, die von großer Bedeutung für die Forschung sind, da sie aus dem 15. bis 19. Jahrhundert stammen. Sie zeichnen sich durch eine Vielzahl an Notationsformen, musikalischen Traditionen, Gesangsgattungen und Komponisten aus. Anhand dieser Codices kann die Evolution der musikliturgischen Bücher sowie die verschiedenen Kompositionsstile und Entwicklungsstufen der Notenschrift bis zur Reform von 1814 rekonstruiert werden. Der erste Teil behandelt die einzelnen Handschriften, deren Aufbau und Repertoire. Der zweite Teil widmet sich den Melodien und den biografischen Details der Komponisten. Im dritten Teil erfolgt die Analyse ausgewählter Gesangsgattungen, darunter das Anastasimatarion, die elf Heothina und die Cherubika. Ein spezielles Kapitel befasst sich mit der „Papadike“, einer kurzen Einführung in die byzantinische Notation, die vielen Handschriften vorangestellt ist. Abschließend enthält die Publikation ein detailliertes Verzeichnis von über 1600 Gesängen und ihren Komponisten sowie einen ausführlichen Tafelteil. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung.

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Nachbyzantinischer liturgischer Gesang im Wandel, Nina Maria Wanek

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2007
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