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Warum der Mehrheitswille nicht immer siegt

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In modernen Gesellschaften scheinen Politiker und Parteien oftmals in erster Linie auf ihre Wiederwahl und weniger auf das Gemeinwohl bedacht. Um die Chancen für diese zu erhöhen, müssten die politischen Akteure eigentlich nur Entscheidungen treffen, welche die Mehrheit der Wähler nicht belastet und damit deren Präferenzen nicht widerspricht. Dennoch sind immer wieder einschneidende Reformprogramme eingeführt worden, welche die Ablehnung der meisten Bürger fanden. Daher stellt sich die Frage, wieso politische Akteure unpopuläre Entscheidungen treffen, wenn diese ihrem Ziel der Stimmenmaximierung doch entgegenstehen müssten? Dieser Fragestellung wird im Rahmen dieses Buches in einer kritischen Auseinandersetzung mit der Ökonomischen Theorie der Politik nachgegangen. Dabei wird die Bedeutung von anderen Einflussfaktoren für die Entscheidungsfindung der politischen Akteure, die unpopuläre Entscheidungen begünstigen oder sogar erzwingen könnten, auf der externen Ebene, der Akteursebene und der strategischen Ebene untersucht. Die Analyse erfolgt beispielhaft anhand der unpopulären Entscheidungen der Ökosteuer, Praxisgebühr, Hartz IV und der Mehrwertsteuererhöhung. Das Buch richtet sich an Politikinteressierte und Studierende der Politik- und Sozialwissenschaften sowie an politische Entscheidungsträger.

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Warum der Mehrheitswille nicht immer siegt, Sylvia Pannowitsch

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2007
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