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Immobiliarvollstreckung aus Sicht der kommunalen Vollstreckungsbehörden

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Mit diesem Handbuch werden kommunalen Vollstreckungsbehörden schnell und umfassend die verschiedenen Möglichkeiten der Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen zur Realisierung ihrer Forderungen öffentlich-rechtlicher und zivilrechtlicher Natur aufgezeigt. Soll eine Gemeinde ihre Forderungen bei Gericht lediglich anmelden oder ist sie besser beraten, einem bereits angeordneten Verfahren beizutreten? Ab welchem Stadium sollte sie selbst einen entsprechenden Antrag auf Immobiliarvollstreckung stellen? Diese und andere wichtige Fragen werden kompetent und ausführlich beantwortet. Die Anmeldung der kommunalen Forderungen zu diesen einzelnen Verfahren wird ebenfalls eingehend erläutert. Unter Berücksichtigung sowohl der aktuellen Rechtsprechung als auch der gesetzlichen Änderungen wurde das Handbuch in seiner 6. Auflage ergänzt und aktualisiert, vor allem die Ausführungen zu folgenden Themen: - grundstücksbezogene Benutzungsgebühr, - erloschene Erbbauzins-Reallast, - Berücksichtigung der Insolvenz in der Immobiliarvollstreckung, - vollstreckbares Ersuchen und die Bezeichnung der Forderung, - Schuldnerantrag auf einstweilige Einstellung nach § 30 a ZVG, - Begriff der „Ausgaben der Verwaltung“ und den Aufgaben des Zwangsverwalters sowie - Verfahrenskosten. Zahlreiche Tipps in Form von taktischen Hinweisen und Verhaltensregeln helfen Probleme in der Praxis zu lösen und unnötige Kosten zu sparen.

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Immobiliarvollstreckung aus Sicht der kommunalen Vollstreckungsbehörden, Hans-Jürgen Glotzbach

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2014
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