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Robert Fortunes Wanderungen in China während der Jahre 1843 - 1845 nebst dessen Reisen in die Theegegenden Chinas und Indiens 1848 - 1851

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Robert Fortune (1812-1880) war ein schottischer Botaniker und Forschungsreisender. 1843 reiste er zum ersten Mal im Auftrag der „Royal Horticultural Society“als Pflanzensammler nach China. Wegen der strikten chinesischen Reisegesetze war es Fortune nicht erlaubt, sich frei in China zu bewegen. Fortune lernte die Landessprache und kleidete sich landesüblich, um unbemerkt reisen zu können. Es gelang ihm eine große Anzahl von Samen und Pflanzen aus China herauszuschmuggeln. 1848 reiste er im Auftrag der British East India Company nach China mit dem Ziel, Teepflanzen zu beschaffen um die chinesische Monopolstellung beim Tee-Export aufzubrechen. In der Provinz Fokien spürte er das Anbaugebiet des chinesischen Schwarztees auf. Fortune gelang es nicht nur Stecklinge und Sämlinge von Teepflanzen nach Indien auszuführen, sondern ebenso chinesische Teebauern zu überreden, mit ihm nach Indien zu gehen um dort Teeplantagen aufzubauen. Er hatte einen entscheidenden Anteil bei dem Aufbau englischer Teeproduktion in Indien und war einer der erfolgreichsten Industriespione der damaligen Zeit. Seine Reise-Erfahrungen hat er in zahlreichen Büchern niedergeschrieben: “Three years wanderings in the northern provinces of China” (1847), “A journey to the tea Districts of China” (1852), “A Residence among the Chinese” (1857) und “Yedo and Peking” (1863).

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Robert Fortunes Wanderungen in China während der Jahre 1843 - 1845 nebst dessen Reisen in die Theegegenden Chinas und Indiens 1848 - 1851, Robert Fortune

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2007
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