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Die subjektive Reichweite von Schiedsvereinbarungen

Eine systematische Darstellung unter besonderer Berücksichtigung der Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit

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Die Schiedsvereinbarung bildet die Grundlage jedes Schiedsverfahrens. Boris Niklas analysiert deren subjektive Reichweite, um zu klären, wer aufgrund einer spezifischen Vereinbarung an einem Schiedsverfahren teilnehmen kann. Besonders im Fokus steht die Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit, die in der Praxis häufig vorkommt, jedoch mit vielen Unsicherheiten verbunden ist. Der Autor bietet eine systematische Darstellung der rechtlichen Bindung der Vertragspartner, einschließlich der Stellvertretung, und untersucht Schiedsklauseln in Satzungen und Gesellschaftsverträgen, auch im Hinblick auf deren nachträgliche Integration und die Auswirkungen gesellschaftsrechtlicher Treuepflichten. Zudem behandelt er die Rechtsnachfolge, einschließlich Abtretung, Vertragsübernahme und befreiende Schuldübernahme sowie Erbfolge, Gesellschaftsumschichtungen und Schiedsgerichtsanordnungen durch letztwillige Verfügung. Niklas erläutert die Erstreckung der subjektiven Reichweite von Schiedsvereinbarungen auf nicht direkt beteiligte Dritte und thematisiert Drittschadensliquidation, Bürgschaften und Firmenfortführungen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Rechtsfolgen für Gesellschafter oder Mitglieder von Personengesellschaften oder Körperschaften. Abschließend werden mögliche Zustimmungsrechte und -pflichten bei der Einbeziehung Dritter in ein Schiedsverfahren untersucht, wobei der vertragliche und anspruchsmodifizierende Charakter von Schiedsvereinba

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Die subjektive Reichweite von Schiedsvereinbarungen, Boris Niklas

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2008
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