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Kengo Kuma, breathing architecture

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Der international renommierte japanische Architekt Kengo Kuma hat für den Park des Museums für Angewandte Kunst in Frankfurt am Main ein vollkommen neuartiges Teehaus entwickelt: eine luftgetragene Form. Durch ein Kompressorsystem aktiviert, erwächst das Teehaus wie eine Blüte aus dem semitransparenten High Tech-Material GORE-Tenara, im Inneren finden Tatami-Matten, ein elektrisch beheizbarer Herd für den Wasserkessel, eine Tokonoma Nische und ein Vorbereitungsraum Platz. Die doppelwandige Hülle mit inneren Koppelseilen erzeugt eine golfballähnliche Membrantextur und macht zudem eine Luftschleuse überflüssig. Eine integrierte LED-Technik lässt das Teehaus im Dunklen sanft, fast mythisch, erstrahlen. Dieses jüngste Projekt Kumas ist ein Symbol für die traditionsbewusste Modernität des heutigen Japans und seiner Architektur, aber auch ein richtungsweisendes Beispiel temporären und mobilen Bauens, das nur Dank einer ungewöhnlich dichten internationalen Kooperation zwischen Architekten, Ingenieuren und Unternehmen realisiert werden konnte. Das vorliegende Buch entfaltet die technologischen, kulturhistorischen und ästhetischen Aspekte dieser Neuinterpration des japanischen Teehauses.

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Kengo Kuma, breathing architecture, Kengo Kuma

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2008
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