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Two's company but three's a crowd?

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Vieles ist bereits geschrieben worden über die therapeutische Beziehung zwischen Musiktherapeut und Klient, und über die Rolle der Musik innerhalb dieser Beziehung. Doch was, wenn diese Beziehung überhaupt keine therapeutische Zweierbeziehung ist, wie in der gängigen Musiktherapieliteratur beschrieben, sondern eine dritte Person, einen Assistenten, mit einschließt? Eine Person, die zwangsläufig Teil der Therapie ist, aber weder ein Klient noch ein Therapeut noch in irgendeiner persönlichen Beziehung zum Klienten stehend? Eine Person, deren Anwesenheit ganz eigene Dynamiken in Gang setzt, die den therapeutischen Prozess unweigerlich beeinflussen werden? Welche Möglichkeiten hat ein Musiktherapeut, mit einer solchen Situation umzugehen? Welche Rolle kann ein Assistent innerhalb des therapeutischen Prozesses einnehmen? Welchen Einfluß hat der Assistent auf Prozesse der Übertragung und Gegenübertragung? Welches sind gängige Emotionen, die eine solche Situation bei Musiktherapeut, Klient und Assistent hervorrufen kann, und wie kann etwa mit Gefühlen von Neid oder Konkurrenzdenken umgegangen werden? Welche Möglichkeiten hat der Musiktherapeut, mit dieser Situation so umzugehen, dass die Zusammenarbeit sich für den therapeutischen Prozess und für alle Seiten als hilfreich erweist? Dieses Buch ist in englischer Sprache geschrieben und durch eine ausführliche deutsche Zusammenfassung ergänzt worden.

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Two's company but three's a crowd?, Britta Schmidt-Robyn

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2008
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