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Inklusion als bewegungspädagogische Aufgabe

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Das Bemühen, Menschen mit Behinderungen eine uneingeschränkte Zugehörigkeit an allen Dimensionen des Lebens zu ermöglichen, wird in Deutschland in der Regel als Integration bezeichnet, d. h. als ein Prozess, durch den bisher außen stehende Personen zugehörige Glieder einersozialen Gruppe unter Erhalt der eigenen Identität werden sollen. In der internationalen Diskussion ist der Begriff Integration durch Inklusion abgelöst worden. Dieser Begriffswandel markiert jedoch nicht nur einen Etikettenwechsel, sondern eine Ausweitung und Akzentverlagerung von der Einfügung in zu einer Veränderung dessozialen Ganzen selbst. In dem Buch werden Konzepte, Ansätze und Befunde von neun Autorinnen und Autoren (Friedhold Fediuk, Gerd Hölter, Christoph Lienert, Reinhard Markowetz, Kerstin Merz-Atalik, Uwe Rheker, Volker Scheid, Willibald Weichert und Bettina Wurzel) dokumentiert, die Inklusion vorrangig als bewegungspädagogische Aufgabe verstehen und seit vielen Jahren die Herausforderungen des Themas angenommen sowie Wege analysiert und evaluiert haben, um die skizzierten Prozesse zu unterstützen und Perspektiven für zukünftige Entwicklungen aufzuzeigen.

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Inklusion als bewegungspädagogische Aufgabe, Friedhold Fediuk

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2008
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