Mein langer Weg von Schlesien nach Gotha 1933 - 1950

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In diesem Werk teilt der Autor seine Erinnerungen an eine schlesische Kindheit und Jugend während der NS-Zeit, des Hitlerkriegs und der Nachkriegsjahre. Mit 21 Fotos und Zeichnungen bietet die zweite, bearbeitete Auflage von 2009 einen Einblick in das Leben eines jungen Dorfkindes in Deutschland zwischen 1933 und 1945. Der Autor reflektiert seine Erfahrungen in der Schule, im Deutschen Jungvolk und im Familienleben, während er die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen in seinem Dorf beschreibt. Er erzählt von den Herausforderungen und den Träumen seiner Jugend, von Abschieden und der Unsicherheit, die die Kriegsjahre mit sich brachten. Seine Erlebnisse als Soldat an der Ostfront und in Gefangenschaft, sowie die Rückkehr in eine veränderte Heimat, sind Teil seiner persönlichen Geschichte. Der Autor möchte mit seinen Erzählungen das Verständnis für die Geschichte der kleinen Leute fördern und bietet eine subjektive Perspektive auf die Ereignisse dieser Zeit. In einem Brief an seine Enkeltochter erklärt er, wie er dazu kam, seine Erinnerungen aufzuschreiben, um die Vergangenheit lebendig zu halten und um die Erfahrungen seiner Generation weiterzugeben. Sein Ziel ist es, authentisch und ehrlich zu berichten, um die historischen Geschehnisse anschaulicher zu machen.