Bookbot

"Schreiben heißt: sich selber lesen"

Schreibszenen als Selbstlektüren

Paramètres

Pages
353pages
Temps de lecture
13heures

En savoir plus sur le livre

Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden.

Achat du livre

"Schreiben heißt: sich selber lesen", Davide Giuriato

Langue
Année de publication
2008
Nous vous informerons par e-mail dès que nous l’aurons retrouvé.

Modes de paiement

Personne n'a encore évalué .Évaluer