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Inhalt: Joachim Eibach untersucht die Wahrnehmung von Fremden in Europa, insbesondere Türken, Chinesen und Schweizern, zwischen dem 16. und frühen 19. Jahrhundert. Thomas Weißbrich und Horst Carl analysieren frühneuzeitliche Medienereignisse und deren Konzepte. Hillard von Thiessen beleuchtet die hybridisierten konfessionellen Identitäten während der katholischen Konfessionalisierung im Fürstbistum Hildesheim (1650–1750). Stephan Theilig beschreibt die erste osmanische Gesandtschaft in Berlin (1763/64) im Kontext von Interkulturalität und Medienereignis. James Lee thematisiert die Beziehung zwischen Katholiken und den Franzosen sowie die Entwicklung des 'Englishness' in England des späten 17. Jahrhunderts. Matthias Georgi behandelt die englische Selbstwahrnehmung im Zusammenhang mit dem Erdbeben von Lissabon (1755). Kirill Abrosimov beleuchtet die Suche französischer Aufklärer nach einer „Weltliteratur“ und die Zusammenarbeit zwischen dem 'Journal étranger' und der 'Correspondance littéraire' von Friedrich Melchior Grimm. Sven Trakulhun betrachtet Nadir Schah als persischen Kriegshelden und Usurpator im Kontext asiatischer Revolutionen als Medienereignisse in Europa. Joachim Rees thematisiert die Entdeckung Brasiliens und die Expansion europäischer Bildmedien im frühen 19. Jahrhundert. Rainer Liedtke analysiert die Selbst- und Fremdwahrnehmung der jüdischen Wirtschaftselite in Europa im 19. Jahrhundert. Susanne Lachenicht betr
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Europäische Wahrnehmungen, Joachim Eibach
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- Année de publication
- 2008
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