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Die Reihe „Innsbrucker Beiträge zur Rechtstatsachenforschung“ zielt darauf ab, die gesellschaftlichen Grundlagen des Rechts und seine Anwendung zu analysieren. Band 6 enthält die Referate der Tagung „Rechtstatsachenforschung – Heute“, die im Juni 2013 in Innsbruck stattfand. Die Beiträge behandeln verschiedene Themen: Reinhard Kreissl diskutiert die Notwendigkeit und Ziele der Rechtstatsachenforschung und Rechtssoziologie. Walter Fuchs analysiert die Normgenese und Rechtswirklichkeit des österreichischen Unternehmensstrafrechts. Niklas Sonntag präsentiert empirische Daten aus dem „Bericht über den Föderalismus in Österreich“, der seit 1977 erstellt wird. Julia Hellmair thematisiert „Gendermainstreaming in der Legistik“. Christian Sillaber und Hannelore Schmidt widmen sich der digitalen Welt, ersterer mit „Data Mining in OGH Entscheidungen“ und letzterer mit dem Verfahren vor der Datenschutzkommission. Derya Trentinaglia untersucht das Bankgeheimnis, während Thomas Mayr sich mit der Einzugsermächtigung im Bankenbereich beschäftigt. Die Ergebnisse einer empirischen „RichterInnenstudie“ aus dem OLG-Sprengel Ibk werden von Heidi Siller, Caroline Voithofer, Margarethe Hochleitner und Wigbert Zimmermann präsentiert. Christina Talasz betrachtet das Arzneimittelrecht im Rechtsvergleich zwischen Österreich, Deutschland und Spanien, und Alexander Lamplmayr untersucht den Geschäftsanfall beim OGH.
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Rechtstatsachenforschung - heute, Heinz Barta
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- 2014
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