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Die Bedeutung von Surfactantprotein A für die Pathogenese und den klinischen Verlauf der Pneumokokkenpneumonie

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Die ambulant erworbene Pneumonie (Community-acquired Pneumonia, CAP) stellt eine der häufigsten lebensbedrohlichen Infektionskrankheiten in Deutschland dar. Der häufigste Erreger einer CAP ist Streptococcus (S.) pneumoniae. Bei einem erheblichen Teil der Patienten mit einer Pneumokokkenpneumonie sind schwere Verläufe mit Bakteriämie, septischem Schock und akutem Lungenversagen zu beobachten und diese Patienten versterben häufig trotz adäquater Antibiotikatherapie. Aus Studien ist bekannt, dass Pneumonien mit einem erniedrigten Spiegel des Surfactantproteins A (SP-A) in der bronchoalveolären Lavage assoziiert sind. Darüberhinaus gibt es zunehmend Hinweise darauf, dass SP-A eine zentrale Komponente im Abwehrsystem der Lunge darstellt. Welche Bedeutung SP-A in vivo im Zusammenhang mit einer Pneumokokkenpneumonie hat, ist bislang jedoch weitgehend unbekannt. Ziel dieser Dissertation war es deshalb, die Rolle von Surfactantprotein A bei der pulmonalen Abwehr von S. pneumoniae (Serotyp 3, Stamm NCTC 7978) zu analysieren, und die Rolle von SP-A im Zusammenhang mit der Ausbildung von Bakteriämie und Sepsis im Verlauf der schweren Pneumokokkenpneumonie näher zu charakterisieren.

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Die Bedeutung von Surfactantprotein A für die Pathogenese und den klinischen Verlauf der Pneumokokkenpneumonie, Maren-Verena Zemlin

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2008
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