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Ein-, Ausgangsmodelle für nichtlineare Systeme

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Um dynamische Systeme zu regeln, stehen in der heutigen Zeit fast immer Mikroprozessoren oder rechnergestützte Anlagen zur Verfügung. Während die dynamischen Systeme zumeist zeit-kontinuierlich sind, können die Rechner lediglich mit zeit-diskreten Werten arbeiten. Von den gemessenen (abgetasteten) Signalen werden dem Rechner, d. h. "Regler“, also nur die Werte von den sogenannten Abtastzeitpunken übergeben, aus diesen wird dann eine Stellgröße für das System berechnet. In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass eine Zustandsraumbeschreibung für das System vorliegt. Eine Zustandsraumdarstellung ist ein mathematisches Modell das Systems, welches die Bewegungen des Systems mittels der Zustände x beschreibt.

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Ein-, Ausgangsmodelle für nichtlineare Systeme, Thomas Bernhardt

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2008
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