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Die Weltbevölkerung verbraucht mehr, als die Erde produziert. Das Buch beschäftigt sich mit Fragen, wie die Menschheit Klima, Luft, Wasser und Böden verändert und welche Konzepte sich abzeichnen, um es künftig besser zu machen. - Die Evolution durchlief, aus menschlicher Sicht, zerstörerische und schöpferische Phasen, aber erst der Mensch setzte Prozesse in Gang, die maßgeblich die natürlichen Abläufe stören. Er beschleunigt den Klimawandel, bedrängt zahllose Tier- und Pflanzenarten und greift irreparabel in Ökosysteme ein. Der Mensch bedroht, schädigt und vernichtet - aber er kann auch aus Fehlern lernen und Gefährdungen abwenden. Dazu bedarf es neben Einfluss und Willen der Kenntnis um die komplexen Zusammenhänge und Bedingungen, die das Leben auf unserem Planeten prägen. In verständlicher, eindringlicher Weise zeigt das Buch die Faszination und Verletzlichkeit der Erde und liefert so zugleich Denkanstöße für ein angepassteres Dasein auf ihr
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