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Äquivalenzstörungen und Leistungserschwernisse im deutschen und englischen Recht sowie in den Principles of European Contract Law

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Die Arbeit analysiert den Umgang mit veränderten Umständen im deutschen und englischen Recht sowie in den Principles of European Contract Law, stellt dies in einen historischen, rechtlichen, wirtschaftlichen Zusammenhang und arbeitet Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei Regelungssysteme heraus. Die Autorin untersucht die Rolle privatautonomer Gestaltung bei Äquivalenzstörungen und Leistungserschwernissen. Gezeigt wird zunächst die Rechtslage unabhängig von Parteivereinbarungen, danach Funktion und Auswirkungen der Vertragsklauselgestaltung. Rechtsvergleichend wird erörtert, ob und wie sich die beiden Rechtsordnungen unterscheiden und wie sich dies durch Parteivereinbarungen verändert. Geprüft wird, inwieweit die Behandlung veränderter Umstände in beiden Rechtsordnungen Eingang in die PECL fand. Durch die sorgfältige Analyse der Rechtsprechung werden Einblicke und Differenzierungsmöglichkeiten eröffnet, die in der einschlägigen Literatur bisher unbekannt waren. Das Spannungsverhältnis von Rechtssicherheit und Einzelfallgerechtigkeit wird auf den Punkt gebracht. Die Ergebnisse der Arbeit sind für eine Vereinheitlichung des Europäischen Vertragsrechts von grundlegender Bedeutung.

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Äquivalenzstörungen und Leistungserschwernisse im deutschen und englischen Recht sowie in den Principles of European Contract Law, Heike S. Urich-Erber

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2008
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