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Tötet den Bullen in eurem Kopf!

Zur US-amerikanischen Linken, White Supremacy und Black Autonomy

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Übersetzt und herausgegeben von Gabriel Kuhn. Trotz der Wahl Barack Obamas zum Präsidenten der USA hat für viele radikale afroamerikanische AktivistInnen die Notwendigkeit eines revolutionären Schwarzen Befreiungskampfs nichts an Aktualität eingebüßt. Ein wichtiger Bezugspunkt für viele der in diesem Kampf engagierten Gruppen – etwa Anarchist People of Color – ist die von 1994 bis 1997 herausgegebene Zeitschrift 'Black Autonomy'. Die Herausgeber, Greg Jackson und Lorenzo Komboa Ervin, verpflichteten sich einerseits einem internationalen Klassenkampf und versuchten mit ihrem Konzept einer 'Black Autonomy' einen 'Black Nationalism' zu überwinden; andererseits kritisierten sie die weiße US-amerikanische Linke unerbittlich für ihren strukturellen Rassismus und betonten die Notwendigkeit unabhängiger Schwarzer Organisation. Greg Jacksons 'Tötet den Bullen in eurem Kopf!' ist einer der in diesem Zusammenhang erschienenen Schlüsseltexte. In dem vorliegenden Band wird er durch ein rückblickendes Interview Jacksons ergänzt, das auch jüngere Entwicklungen innerhalb der revolutionären Bewegung der USA diskutiert.

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Tötet den Bullen in eurem Kopf!, Greg Jackson

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2009
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