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John D. Sutherland ist ein bedeutendes Mitglied der psychoanalytischen Gruppe um W. R. D. Fairbairn, dessen Objektbeziehungstheorie als entscheidender Fortschritt in der Psychoanalyse gilt. Sutherlands Arbeit steht in der Tradition von Fairbairn und umfasst Einflüsse von D. W. Winnicott, Michael Balint, Harry Guntrip, Daniel Stern und Otto Kernberg. Sein Hauptbeitrag liegt in der Konzeptualisierung der Selbstentwicklung als einen fortwährenden Prozess des Wachstums und der Veränderung durch Beziehungen zu anderen. Er betont, dass das Selbst aus den Bindungen zu wichtigen Bezugspersonen entsteht, die als Bausteine der psychischen Struktur fungieren. Jill Savege Scharff, eine Schülerin Sutherlands, führt in seine einflussreichsten Abhandlungen ein, die seine theoretische Vielfalt zeigen. Sutherland wechselt mühelos zwischen intrapsychischen und interpersonellen Ebenen, baut Brücken zwischen verschiedenen Perspektiven und integriert psychoanalytische sowie soziale Theorien. Seine Ideen erweitern die Grenzen des psychoanalytischen Denkens und verdeutlichen die weitreichende Relevanz der Psychoanalyse. Sie sind besonders relevant für Psychoanalytiker, Psychotherapeuten sowie Fachleute in beratenden und sozialen Berufen.
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Die Entwicklung des Selbst, John D. Sutherland
- Langue
- Année de publication
- 2010
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