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Das Werk kommentiert die wichtigsten primär- und sekundärrechtlichen Vorschriften im Bereich des Europäischen Beihilfenrechts. Dargestellt werden sowohl die Artikel 86-89 EGV als auch das einschlägige Sekundärrecht. Das Europäische Beihilferecht hat in den vergangenen Jahren enorme Bedeutung erlangt und wurde zuletzt von Grund auf modernisiert. Dieser Kommentar gibt dem Praktiker einen raschen Überblick über die bestehende Rechtslage in Beihilfesachen und stellt vorrangig die in diesem Bereich relevante Rechtsprechung der europäischen Gemeinschaftsgerichte in Verbindung mit der zu Grunde liegenden Kommissionspraxis dar. Der „State Aid Action Plan“ der EU-Kommission wird ebenso berücksichtigt, wie die neueste Fassung der „Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung“. Der Autor gibt zudem einen Ausblick auf die möglichen Veränderungen durch den Vertrag von Lissabon. - praxisorientiert - auf dem neuesten Stand - übersichtlich - Einleitung (systematischen Stellung, Rechtsquellen und Anwendungsbereich des Beihilfenrechts) - Verbotstatbestand (Art. 87 Abs. 1 EGV) - Legalausnahme (Art. 87 Abs. 2 EGV) - Ermessenstatbestand (Art. 87 Abs. 3 EGV) - Sachgebietsübergreifende Ausnahmeklausel (Art. 86 Abs. 2 EGV) - Ermächtigungsgrundlage (Art. 89 EGV) - De-minimis-Verordnung - Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung - Ermächtigungsgrundlage (Art. 88 EGV) - Verfahrensverordnung. Der Autor Dr. Andreas Bartosch ist als Rechtsanwalt seit vielen Jahren in Brüssel auf dem Gebiet des Europäischen Beihilferechts tätig und durch zahlreiche einschlägige Veröffentlichungen und Vorträge bekannt. Für auf dem Gebiet des Europäischen Wirtschaftsrechts tätige Rechtsanwälte, Richter, Unternehmens- und Verwaltungsjuristen.
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EU-Beihilfenrecht, Andreas Bartosch
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- 2016
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- (rigide)
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