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Sekundärprävention bei Postinfarktpatienten mit Ivabradin

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Die Sekundärprävention bei KHK- und Postinfarktpatienten hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten gewandelt. Dabei hat sich die Herzfrequenz zu einem eigenständigen Prognoseprädiktor und Risikofaktor entwickelt. Nach den ACC/AHA-Leitlinien werden bei diesen Patienten Herzfrequenzen von 55-60/min angestrebt. Dennoch haben etwa 50 Prozent der Betroffenen noch Herzfrequenzen von 70/min und darüber. Die Ergänzung der Sekundärprävention bei diesen Hochrisikopatienten durch Ivabradin resultiert in einer weiteren signifikanten Reduktion von koronaren Endpunkten. Ivabradin ist ein neues Medikament, das durch selektiven Angriff am Sinusknoten (If-Kanal-Hemmung) zu einer ausschließlichen Herzfrequenzreduktion führt. In der BEAUTIfUL-Studie wurde Ivabradin in der Regel additiv zum Betablocker eingenommen. Damit bietet sich bei diesen Patienten der neue Sinusfrequenzsenker als Ergänzung zur bisherigen sekundärpräventiven Therapiestrategie an. In welcher Form dies konkret erfolgen kann, wird im vorliegenden Lehrbuch von einem erfahrenen Kardiologen dargelegt.

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Sekundärprävention bei Postinfarktpatienten mit Ivabradin, Dietrich Strödter

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2009
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