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Die Cheopspyramide in Ägypten wurde in etwa 22 Jahren erbaut und hat ein Volumen von 2,6 Millionen Kubikmetern sowie eine Baustellenfläche von einem halben Quadratkilometer. Die Hubarbeit, die für den Bau erforderlich war, entspricht der, die nötig ist, um einen 300.000 Tonnen-Tanker 666 Meter anzuheben. Dies wirft Fragen auf: Wie schafften es die Ägypter, die Pyramiden zu errichten? Welche technischen Mittel und Fertigkeiten hatten sie zur Verfügung? Und wie viele Bauarbeiter waren tätig, während die Pharaonen gleichzeitig Kriege führten und das Land bewirtschaften mussten? Josef Borrmann hat sich auf Spurensuche begeben und untersucht zwei Ideen zur Bautechnik: Rampen und Hebel. Mit detaillierten Zeichnungen präsentiert Borrmann eine Lösung, die von der gängigen Lehrmeinung abweicht. Für Technikinteressierte und Pyramidenfreunde bietet diese Untersuchung spannende Einblicke in den Alltag einer Baustelle im dritten Jahrtausend vor Christus. Borrmann, geboren 1927 in Allenstein, hat nach verschiedenen beruflichen Stationen, darunter Kriegsdienst und Arbeiten im Bauwesen, Ingenieurstudien absolviert und ein eigenes Ingenieurbüro gegründet. Seine Erfahrungen mit Hebelgeräten in der Nachkriegszeit fließen in seine Analysen ein.
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Die Technik beim Bau der Cheopspyramide, Josef Borrmann
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- 2009
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