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Förderung von Problemlösekompetenzen in Verbindung mit Selbstregulation

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Die internationalen Vergleichsstudien und ergänzende Studien haben Schwächen der deutschen Schüler bei komplexen Aufgabenstellungen ans Licht gebracht. Zudem besteht Entwicklungspotential bei der Integration von Problemlösen in den Mathematikunterricht. In dieser Arbeit werden folgende Forschungsdesiderate aufgegriffen: Zum einen herrscht ein Mangel an empirisch erprobten Förderkonzepten zum Problemlösen und zum anderen fehlen empirische Studien, die Effekte von Lehrerfortbildungen sowohl bei den beteiligten Lehrkräften als auch den Schülern untersuchen. Basierend auf dem in diesem Projekt entwickelten materialgestützten Unterrichtskonzept zum Fördern von Problemlösekompetenzen in Verbindung mit Selbstregulation wurden Lehrerfortbildungen durchgeführt. Die fortgebildeten Lehrkräfte sollten dieses Unterrichtskonzept über die Dauer eines Schuljahres im regulären Mathematikunterricht der Sekundarstufe I umsetzen. Die Umsetzung des Unterrichtskonzeptes im Rahmen einer Feldstudie mit 48 Lehrkräften und deren Schülern wurde mithilfe unterschiedlicher quantitativer und qualitativer Erhebungsinstrumente evaluiert. Die Evaluation zeigt markante Effekte auf unterschiedlichen Ebenen: bei den Meinungen der Lehrkräfte, dem Lehrerwissen, dem Lehrerhandeln sowie auf der Ebene der Schüler.

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Förderung von Problemlösekompetenzen in Verbindung mit Selbstregulation, Christina Bauer

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2009
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