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Neoliberalismus

Ungleichheit als Programm

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  • 158pages
  • 6 heures de lecture

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Der Neoliberalismus bleibt die dominante Ideologie unserer Zeit, unverändert seit der Finanzkrise 2008. Er hat fast den Status einer Zivilreligion erreicht, indem er Glaubenssätze, Deutungsmuster und Normen bereitstellt, die politische und soziale Handlungen leiten. In Südeuropa wird derzeit eine verschärfte neoliberale Politik verfolgt, die dramatische Folgen für die Bevölkerung hat. Wachsende Armut und Arbeitslosigkeit führen zu starkem Widerstand, während oft ein tieferes Verständnis für den Neoliberalismus fehlt. Politische Aktivisten aus sozialen Bewegungen stellen Fragen wie: Was ist Neoliberalismus – außer, dass wir dagegen sind? Wem dient er? Und wie konnte diese Ideologie die Wirtschafts- und Finanzkrise nicht nur überstehen, sondern gestärkt daraus hervorgehen? Das Buch bietet kompakte Antworten auf diese Fragen und zeigt, dass der Neoliberalismus nicht monolithisch ist; vielmehr könnte man von Neoliberalismen sprechen. Es wird deutlich, dass neoliberale Kräfte nach dem Zweiten Weltkrieg mit Unterstützung von Industriellen, Think Tanks und ausgeklügelten Netzwerken eine durchdachte Hegemonialstrategie verfolgten.

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Neoliberalismus, Norbert Nicoll

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2013
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