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In 26 Geschichten vermittelt der Autor ungewöhnliche Einblicke in die vielfältige jüdische Szene Genfs – eine Mischung von Erinnertem und Erhofftem, von Erdachtem und historischer Realität. Zentraler Schauplatz ist das Café 'Moule à Gâteau' im Quartier Florissant. Zu seinen Stammgästen zählen aktive Bauunternehmer, ehemalige Diamantenhändler, Pensionäre aus fernen Ländern, versierte Kunsthändler, unduldsame Kunstkritiker, Überlebende von NS-Verbrechen, israelische Möchtegerngeneräle und Schlangenliebhaber wider Willen. Sie alle werden liebevoll-maliziös porträtiert. Der Autor schildert, weshalb es unmöglich sein kann, beim jüdischen Metzger koscheres Fleisch zu kaufen. Und wie es – der aschkenasischen Minderheit angehörend – nicht immer einfach ist, in der sefardischen Mehrheit zu bestehen.
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Nicht immer leicht, a Jid zu sein, Roger Reiss
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