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"Was machen wir, wenn der Krieg zu Ende ist?"

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Rolf Abrahamsohn gehört zu den wenigen deutschen Juden, die noch selbst über die Gewalterfahrungen der NS-Zeit berichten können. Der ihm aufgezwungene Weg führte von seiner Geburtsstadt Marl aus über die Judenhäuser in Recklinghausen ins Ghetto und Konzentrationslager Riga und von dort über Stutthof und Buchenwald in das Außenlager des KZ Buchenwald in Bochum (1944), wo er schwerste Zwangsarbeit verrichten musste. In den letzten Kriegswochen überlebte er einen Transport über Buchenwald in Richtung Dachau, um schließlich in Theresienstadt von der Roten Armee befreit zu werden. Seine Lebensgeschichte steht zugleich für die gesellschaftliche Integration des deutschen Judentums, für das Zerbrechen der Nachbarschaft in der frühen NS-Zeit, die großen und kleinen Verbrechen gegen die Juden. Abrahamsohn berichtet auch über die Etablierung der winzigen jüdischen Gemeinschaften in der westdeutschen Nachkriegsgesellschaft und die vorsichtigen Schritte zu ihrer Festigung seit den 1950er Jahren.

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"Was machen wir, wenn der Krieg zu Ende ist?", Rolf Abrahamsohn

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2010
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