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Konzeptentwicklung der Imaginativen sozialen Therapie

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Die Imaginative soziale Therapie ist eine aus der sozialpädagogischen Beratungsarbeit entwickelte Methode, die direkte Interventionen mit Elementen der Einzelfall- und Gruppenarbeit kombiniert. Sie integriert imaginative, kognitive, psycho- und verhaltenstherapeutische Ansätze und bietet Lösungsansätze für gesellschaftliche, soziale sowie individuelle Herausforderungen. Durch die Erweiterung der Sozialen Therapie mit Imagination vereint sie sozialpädagogische und therapeutische Konzepte. Der therapeutische Prozess umfasst auch die Verlagerung des Beratungsraumes in natürliche oder bauliche Umgebungen sowie die Nutzung realer Materialien, die vom Sozialpädagogen eingebracht werden. Diese Materialien und die damit verbundenen Situationen fördern die Imagination. Ursprünglich basierte die Methode auf zwei Motiven ohne standardisierte Materialien, die durch eine lose Blattsammlung dokumentiert waren. Um die Fallbearbeitung zu optimieren, wurden standardisierte Arbeitsmaterialien zur Anamnese, Problemanalyse und Verhaltensbeobachtung entwickelt. Mittlerweile existieren neun standardisierte Imaginationsmotive, die für unterschiedliche Problemlagen konzipiert wurden und auf erprobten Techniken basieren, um spezifisch intervenieren zu können.

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Konzeptentwicklung der Imaginativen sozialen Therapie, Petra Hempel

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2010
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