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Der Titel „Platzverweis für eine Erbse“ bezieht sich auf einen Knoten, der 2008 in der Brust der Autorin Renate Zimmermann entdeckt wurde. Die gebürtige Meiningerin, bekannt aus der Stadt- und Kreisbibliothek, führte Tagebuch über ihre Krankheit und Genesung. Diese Aufzeichnungen wurden für sie zu einer persönlichen Lebenshilfe. Sie betont, dass jeder eigene Überlebensstrategien entwickeln muss; ihre bestand darin, offen über ihre Gefühle zu sprechen und das Leben nicht zu ernst zu nehmen. Ein gut funktionierendes soziales Umfeld, die Beibehaltung alltäglicher Gewohnheiten, eine positive Grundeinstellung und Humor waren für sie essenziell. Die Aufzeichnungen beginnen mit der Diagnose, die sie zunächst nicht ernst nimmt. Trotz der schlechten Nachrichten bleibt sie emotionslos und genießt einen Urlaub in Tunesien, bevor sie ins Krankenhaus geht. Dort schildert sie detailliert ihre Operationen und die Zeit danach, die mit einer Chemotherapie beginnt. Diese Zeit ist geprägt von Appetitlosigkeit, Schmerzen und einem Gefühl der Antriebslosigkeit. Nach der letzten Bestrahlung freut sie sich über den Abschluss der Behandlung und begibt sich in eine Kur in Masserberg, wo sie aktiv wird und die Natur genießt.
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Platzverweis für eine Erbse, Renate Zimmermann
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- Année de publication
- 2011
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