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Die Uhrmacherei

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Wilhelm Diebener begann 1894 mit der „Handels-Zeitung für die gesamte Uhren-Industrie“, gefolgt von der „Leipziger Uhrmacher-Zeitung“ (1900-1913) und der „Uhrmacherwoche“ (1914-1943), sodass die Publikationen nahtlos bis 1943 erschienen. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm Rühle-Diebener in Stuttgart die Herausgabe der „Deutschen Uhrmacher-Zeitschrift“ von 1949 bis 1971. Die ersten Diebener Uhrmacher-Kalender, vermutlich ab 1901 als „Leipziger Uhrmacher-Kalender“, waren zunächst reine Kalender. Die offizielle Zählung begann wahrscheinlich 1908, da 1923 und 1924 keine Kalender erschienen. Ab 1912 wurden fachliche Beiträge aufgenommen, und die Kalender wurden kostenlos an Abonnenten verteilt, was möglicherweise zu ihrer Seltenheit führte, da sie oft am Jahresende weggeworfen wurden. Zwischen 1944 und 1949 erschienen aufgrund des Krieges keine Kalender. In den 1950er Jahren wurden die Kalender in das „Diebener Uhrmacher-Jahrbuch“ umgewandelt, das Fachartikel und Tabellen ohne Kalenderteil enthielt. Die Artikel aus den Jahren 1925 bis 1968 sind hier chronologisch und nach fünf Obergruppen geordnet. Aus wirtschaftlichen Gründen wurden drei Bereiche auf eine CD ausgelagert, während die „Fachaufsätze“ und „Werkstattwinke“ gedruckt vorliegen. Insgesamt wurden etwa 1200 Seiten reproduziert, was eine umfassende Volltextsuche ermöglicht und diese wertvolle Sammlung wieder zugänglich macht.

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Die Uhrmacherei, Michael Stern

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2011
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