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Zahlreiche Artikel in Tageszeitungen und Fachzeitschriften weisen auf ein Defizit im deutschen Krankenhauswesen hin: die Qualitätsintransparenz. Dieses Problem wurde bislang wenig systematisch angegangen. Der Autor dieses Buchs widmet sich der Lösung, indem er nicht nur verschiedene Qualitätsbegriffe und deren Messung beschreibt, sondern auch ein Vergütungssystem entwickelt, das den Einsatz für höhere Versorgungsqualität belohnt. Ziel ist es, ein Vergütungssystem zu schaffen, das die Qualität der erbrachten Leistungen in den Mittelpunkt stellt. Die komplexe Struktur eines Krankenhauses macht die exakte Messung der Versorgungsqualität, die aus Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität sowie Patientenzufriedenheit besteht, herausfordernd. Um Qualität vergütungsrelevant zu gestalten, müssen alle Dimensionen valide messbar sein, um Akzeptanzprobleme zu vermeiden. Der Autor nutzt den international anerkannten „pay for performance“-Ansatz (p4p), um das G-DRG-System weiterzuentwickeln. Er zeigt, wie der p4p-Ansatz neue Prioritäten im Krankenhaussektor setzen kann, indem er die Ergebnisqualität und Patientenzufriedenheit in den Fokus rückt. Fünf Hypothesen skizzieren die möglichen weitreichenden Folgen dieser Veränderungen. Die Analyse legt nahe, dass die Einführung des p4p-Ansatzes die Versorgungsqualität der Krankenhäuser verbessern könnte, was dem Gesetzgeber die Aufgabe überlässt, die notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen zu s
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Der "Pay-for-performance"-Ansatz, Tobias Keller
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- 2011
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