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Kognitive Vulnerabilität bei unipolarer und bipolarer Störung

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In den letzten Jahrzehnten wurde vermehrt zu bipolaren Störungen, auch manisch-depressiven Erkrankungen genannt, geforscht. Erkenntnisse über Faktoren und Mechanismen, die zur Entstehung und Aufrechterhaltung dieser Störungen beitragen, sind entscheidend für die Entwicklung adäquater Behandlungsansätze. Während die Modelle der kognitiven Vulnerabilität für unipolare Störungen gut belegt sind, bleibt ihre Bedeutung für bipolare Störungen unklar. Zwei Theorien werden in der Literatur kontrovers diskutiert: Die kognitive Theorie von Beck postuliert, dass depressogene Kognitionen bei bipolaren Patienten ähnlich wie bei depressiven Patienten erfasst werden können. Im Gegensatz dazu besagt die kognitive Reformulierung der Theorie der manischen Abwehr, dass depressogene Kognitionen zwar zugrunde liegen, aber nur bei impliziten Massen sichtbar werden sollten. In dieser Untersuchung wurden die Gültigkeit von Beeks Theorie und die der manischen Abwehr an zwei verschiedenen Stichproben im Querschnitt analysiert. Die Probanden umfassten Personen mit bipolarer oder unipolarer Erkrankung in remittierter Phase sowie Nachkommen von Betroffenen und Kontrollgruppen.

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Kognitive Vulnerabilität bei unipolarer und bipolarer Störung, Kristina Fuhr

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2011
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