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„Europa war über Jahrhunderte eine Idee, eine Hoffnung auf Frieden und Verständigung.“ Mit diesen Worten beginnt die Berliner Erklärung zum 50. Geburtstag der Europäischen Union im Jahr 2007 und verweist auf die fast 700-jährige Tradition der Europa-Idee. Diese Ideen teilen die Sehnsucht nach „ewigem Frieden“ und die Erkenntnis, dass sie oft unerfüllt blieben. Der Erste Weltkrieg legte den Grundstein für einen Paradigmenwechsel, der von den Widerstandskämpfern im Zweiten Weltkrieg vollzogen wurde. Ihre Visionen von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit in einem vereinten Europa prägten den Weg in das „neue Europa“, dessen Aufbau seit 1945 stetig voranschreitet. Obwohl von einer Erfolgsstory der EU gesprochen wird, war der Weg nach 1945 alles andere als geradlinig. Krisen und nationales Denken begleiteten den Integrationsprozess. Dieses umfassend überarbeitete Buch bietet einen Rückblick auf die Europa-Pläne seit dem 14. Jahrhundert, mit Fokus auf den Integrationsprozess nach 1945 und die Rolle europäischer Institutionen wie dem Europarat. Es behandelt Integrationstheorien, die Geschichte der Organe, Grundrechte, Gender-Gemeinschaftsrecht, Erweiterungen und den Weg Österreichs in die EU. Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle Europainteressierten, besonders für Studierende!
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Europäische Integrationsrechtsgeschichte, Anita Ziegerhofer
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