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SCHRIFTBILDER - Johann Manfred Kleber. Skripturale Kunst. Im Alter von fünf Jahren schrieb J. M. Kleber nach Diktat sein erstes Wort in Schönschrift: „eresimitemutsin“. Nach Abitur, Studium der Musikwissenschaft an der FU und Violine am Städtischen Konservatorium in Berlin eröffnete er in Berlin-Wilmersdorf seine Kneipe, die er GALERIE NATUBS nannte. Dort fanden regelmäßig Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Filmvorführungen etc. statt. 1971 gründete er zusammen mit seiner Frau Andrea Kleber die GALERIE KLEBER in Berlin-Charlottenburg. 1965, in der Zeit des Studiums, gab er zusammen mit anderen die „FESTSCHRIFT FÜR KLSCHTAKOFTA“ heraus, handgeschrieben in Hohlschrift, der sogenannten „martialis klangholdis“ der „Natubs-Offizin“. In dieser Schrift schrieb er Ankündigungen, Plakate, Klosprüche etc. für die Veranstaltungen in der Galerie Natubs. Anfang der Achtziger Jahre begann er die triebhafte Hohlschriftbeschriftung der unbedruckten Bierdeckelseiten mit dem (Alkohol-)Tief-Schwach-Sinn seiner Gäste. 1989, nach Aufgabe der Kneipe und der Galerie widmete er sich dem Skripturalen mit Leidenschaft. Johann Manfred Kleber lebt und arbeitet in Berlin-Neukölln. Seit 1996 stellt er regelmäßig aus. Seit August 2011 nennt er sich Skriptopath.

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Schriftbilder, Johann Manfred Kleber

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