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David Millar schien alles zu haben: einen lukrativen Profivertrag als Radrennfahrer, ein Jetset-Leben mit einer Wohnung am Atlantik, schnellen Sportwagen und Reisen um die Welt. Er feierte sportliche Erfolge, eroberte das Gelbe Trikot bei seiner ersten Tour de France und gewann die Zeitfahr-WM, was ihn in die Riege der Großverdiener katapultierte. Doch bald fand er sich in einer Gefängniszelle wieder, umgeben von dem Geruch von Urin und Desinfektionsmitteln, nachdem ihn seine Dopingsünden und die französische Polizei eingeholt hatten. Nur wenige Monate zuvor stand er noch auf dem Podium der WM in Kanada, mit einer Goldmedaille um den Hals, doch fühlte er nichts als Leere. Die verbotenen Mittel hatten seinen Körper verlassen, aber die Saat seines Untergangs war bereits gelegt. Diese Autobiografie erzählt die erstaunliche Geschichte eines Sporttalents, dessen Ideale in Bitterkeit umschlagen. Millar entspricht nicht dem Klischee des typischen Radprofis und liebt seinen Sport über alles. Es ist die Geschichte eines Mannes, der seinen Traum verwirklicht, indem er sich den ungeschriebenen Gesetzen des Metiers fügt. Gleichzeitig ist es eine leidenschaftliche Mahnung, beim Thema Doping nicht in Schwarz-Weiß-Denken zu verfallen. Leser werden die Tour de France und den Spitzensport mit neuen Augen sehen.
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Vollblutrennfahrer, David Millar
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- 2012
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