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"Die Grenzen kann man sowieso nicht schließen"

Migrantische Selbstorganisationm - zivilgesellschaftliches Engagement zwischen Ausschluss und Emanzipation

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Selbstorganisationen von MigrantInnen setzten der bundesrepublikanischen Praxis, welche eher behördliche Bedürfnisse repräsentiert als jene von Minderheiten, seit den 1960er Jahren vornehmlich emanzipative Bestrebungen entgegen. Dies blieb zumeist als einzige Möglichkeit, am öffentlichen Meinungsbildungsprozess teilzunehmen und gegen die einflussreichen ethnisierenden, kulturalisierenden und spaltenden Vorstellungen zu opponieren. Fähigkeiten im Umgang mit migrationsbedingter, gesellschaftlicher Vielfalt jenseits nationalstaatlicher Logik finden sich bereits im urbanen Alltag. Von hier aus werden sie in globale Diskurse eingebrach

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"Die Grenzen kann man sowieso nicht schließen", Daniel Josten

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2012
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