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Die pluralistische Staatstheorie

oder Der Konsens zur Uneinigkeit (1967/68)

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Als Staatsdiener begegnete er dem Staat in seiner alltäglichen Banalität. Als Värslischmied nahm er ihn und seine Entscheidungsträger aufs Korn. Und als Staatsdenker begann er dort Fragen zu stellen, wo die meisten mit dem Fragen aufhörten. Hans Peter – oder ‹Mani› – Matter (1936–1972) hat als Liedermacher und Sprachkünstler Generationen begeistert. Aus Belanglosigkeiten des Alltags schuf er poetische, skurrile, bissige und liebevolle Wortspiele. Manche erscheinen als Nonsens, doch hinter allen verbirgt sich ein tieferer Sinn. Die genaue Beobachtung des Alltäglichen, sein spielerisch-kunstvoller Umgang damit und die Suche nach dem tieferen Sinn haben das Werk Matters geprägt. Nirgends wird dies so deutlich wie in seiner Auseinandersetzung mit dem Thema Staat. Die als juristische Habilitationsschrift konzipierte Arbeit entstand während eines Forschungsaufenthalts in Cambridge in den Jahren 1967 und 1968 und rückt fünf Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ins Zentrum. Die staatstheoretische Darstellung kreist um grundlegende Fragen nach dem Verhältnis von Staat und Recht, nach der staatlichen Souveränität und nach der Stellung von Individuum und Verbänden im und zum Staat. In der modernen pluralistischen Gesellschaft erfüllt eine Vielzahl von Gruppen verschiedene soziale Funktionen und lässt den Einzelnen in mannigfaltigen Verbindungen und Abhängigkeiten stehen. In einer solchen Gesellschaft sehen auch die Plur

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Die pluralistische Staatstheorie, Mani Matter

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2012
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