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Hilfe, wir machen uns verrückt!

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Wieso dreht sich das Denken vieler Menschen heute nur noch um das eigene Ich? Warum sind Diagnosen wie Burn-Out oder ADHS schick? Weshalb tanzen wir den Therapeuten und Coaches nach der Pfeife? Hinter dem Psychoboom verbirgt sich eine kollektive Beunruhigung, die mehr Probleme schafft, als sie zu lösen vermag, sagt Psychologe und Wissenschaftsjournalist Steve Ayan. Sich andauernd selbst im Blick zu haben und das eigene Befinden an den Versprechen der Psychobranche zu messen lässt uns vermeintliche Defizite besonders schmerzlich empfinden. Getrieben vom Mythos der Machbarkeit halten wir unser Lebensglück für eine Frage der Disziplin und des richtigen Know-how. Doch je mehr wir uns abstrampeln, um endlich rundum zufrieden zu sein, desto schneller entfernen wir uns vom Ziel. Selbstoptimierung ist nicht der Schlüssel zum Glück. Denn wer sein Denken und Fühlen ständig unter Kontrolle halten will, der gewinnt nichts und verliert viel - nämlich eine Gabe, die uns die schönsten Momente beschert: Selbstvergessenheit.

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Hilfe, wir machen uns verrückt!, Steve Ayan

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2012
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