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Das Familienbuch des Johann Conrad Schweighauser

Ein Basler Selbstzeugnis aus den Jahren 1663–1712

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  • 200pages
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Das Familienbuch von Johann Conrad Schweighauser (1648–1713), verfasst zwischen 1663 und 1712, steht im Mittelpunkt dieser kommentierten Edition. Schweighauser, in Basel geboren, wurde mit 15 Jahren in die Geschäfte seines Vaters eingeführt und 1673 zum Notar gewählt. Er heiratete Valeria Stöcklin, mit der er zwölf Kinder hatte, von denen sechs das Kindesalter überlebten. Seine politische Karriere begann 1691 mit der Wahl zum Sechser der Rebleuten-Zunft; 1710 wurde er in den Kleinen Rat der Stadt Basel gewählt. Im Familienbuch dominieren zunächst außergewöhnliche Ereignisse wie das Auftauchen eines Zwergs und Kometenbeobachtungen, die von Matthias Boos analysiert werden. Im Verlauf verschiebt sich der Fokus auf familiäre Angelegenheiten wie Geburten, Taufen und Hochzeiten, die Einblicke in Schweighausers soziale Beziehungen bieten, wie Silvia Flubacher und Elijah Strub in ihrem Kapitel darlegen. Der historische Kontext und das familiäre Umfeld werden von Simone Zweifel beleuchtet. Der Band entstand im Rahmen eines Archivseminars an der Universität Basel, unter der Leitung von Prof. Dr. Kaspar von Greyerz und Dr. Roberto Zaugg, und umfasst Beiträge von mehreren Mitwirkenden.

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Das Familienbuch des Johann Conrad Schweighauser, Silvia Flubacher

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2012
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