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Tima, eine Sprache der Nuba-Bergen im Sudan, wurde 1966 als Teil der Katla-Gruppe der Kordofanischen Sprachen klassifiziert. Die Anzahl der Tima-Sprecher ist schwer zu bestimmen, aber eine Schätzung von 2004 spricht von etwa 5.000. Tima gilt als stark gefährdet, hauptsächlich aufgrund des Drucks durch andere Sprachen, insbesondere Arabisch, das als lingua franca in der Region verwendet wird. Die Studie besteht aus fünf Kapiteln. Das erste Kapitel bietet einen Überblick über die Sprache, ihre Klassifikation und die Tima-Sprecher. Kapitel 2 behandelt grundlegende Konzepte der Wortstruktur und fokussiert sich auf morphologische Phänomene in afrikanischen Sprachen, insbesondere im Tima. Kapitel 3 analysiert das Nominalsystem, unterteilt in Nominalklassenpräfixe und Nominalmodifikatoren. Das vierte Kapitel widmet sich der Verbalmorphologie, einschließlich der Struktur der Verbstämme und der Positionen der Morpheme. Weitere Themen sind das Pronominalsystem, Tempus, Aspekt, Modus und Derivationsprozesse. Kapitel 5 behandelt Substantivierung und Komposition. Das Werk schließt mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblicken auf zukünftige Forschungen. Dr. Suzan Alamin, die Autorin, präsentiert hier ihre überarbeitete Dissertation und hat zuvor im „Department of Linguistics“ der University of Khartoum gearbeitet.
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The nominal and verbal morphology of Tima, Suzan Alamin
- Langue
- Année de publication
- 2012
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