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Erziehung im Nationalsozialismus

Bündische Jugend - Hitlerjugend - Reformpädagogik

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Die vorliegende Arbeit untersucht, angeregt u. a. durch die Werke „Vom Wandervogel bis zur Hitlerjugend“ und „Hitlers Pädagogen“ des Göttinger Erziehungswissenschaftlers Hermann Giesecke, die Geschichte der deutschen Jugend, primär in der Zeit von 1890-1945. Gerade durch die Betrachtung des Erziehungswesens in der Vorgeschichte des „Dritten Reiches”, der Wandervogelbewegung, der Bündischen Jugend, der militärisch-patriotischen Ausbildung („Mythos Langemarck”) und der Reformpädagogik, sollen Kontinuitäten aufgezeigt werden, die die Erziehung der Jugend unter der Herrschaft des Nationalsozialismus maßgeblich beeinflussten. Bearbeitet wurden u. a. folgende Kapitel deutscher Jugendgeschichte: Jugendbewegung – Wandervogel – Bündische Jugend – Reformpädagogik – Geisteswissenschaftliche Pädagogik – NS-„Erziehung” (Baldur von Schirach, Alfred Baeumler, Ernst Krieck, Hitler) – Hitlerjugend (HJ) – Bund Deutscher Mädel (BDM). Die erzieherischen Ansätze folgender Pädagogen und Philosophen werden diskutiert: John Dewey – Paul Geheeb – Stefan George – Hermann Giesecke – Kurt Hahn – Georg Kerschensteiner – Ellen Key – Alfred Lichtwark – Hermann Lietz – Theodor Litt – Maria Montessori – Friedrich Nietzsche – Herman Nohl – Berthold Otto – Peter Petersen – Eduard Spranger – Erich Weniger – Theodor Wilhelm – Gustav Wyneken.

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Erziehung im Nationalsozialismus, Christoph J. Eppler

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2012
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