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Domestic minority recognition and European law

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Die Vertreibung von Roma aus Frankreich im Jahr 2010 war der letzte Akt einer langen, besorgniserregenden Beziehung zwischen Roma und der sesshaften Bevölkerung. Als transnationale Minderheit stellen sie eine Herausforderung für Gesetzgeber dar. Dieses Buch bietet eine Einführung in die rechtliche Situation der Roma in Europa und untersucht den Schutz durch supranationale Rechtsrahmen im Vergleich zu nationalen Minderheitengesetzen. Es werden die Rechte der Roma gemäß der Europäischen Sozialcharta, als Bürger der EU und der Europäischen Menschenrechtskonvention analysiert. Der Zugang ist juristisch, berücksichtigt jedoch auch soziologische und politische Aspekte. Besonders ist die Darstellung west-, mittel- und osteuropäischer Länder, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausarbeitet. Das einleitende Kapitel behandelt aktuelle Ereignisse und Probleme wie Staatenlosigkeit, gefolgt von einem Überblick über die Anerkennung inländischer Minderheiten. Länderanalysen zu England und Wales, Frankreich, Österreich, Ungarn, der ehemaligen Tschechoslowakei, Rumänien und Deutschland beleuchten nationale Minderheitengesetze und deren rechtshistorische Entwicklung. Anschließend wird die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und deren Einfluss auf Minderheitenrechte untersucht. Abschließend werden Theorien zu den Wurzeln des Antiziganismus und mögliche rechtliche Reformen zur schnelleren Reaktion auf Menschenrecht

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Domestic minority recognition and European law, Isabel Taylor

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2013
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