Die Model des „Tornerhauses“ wurden am 1. September 1912 von der Konditor-Familie Braun quasi mit dem Betrieb mitgekauft. Ein großer Teil des dortigen reichhaltigen Modelbestandes war bereits damals schon im Salzburg Museum beheimatet, wohin sie 1903 durch Kauf gekommen waren. Die Sammlung umfasst wertvolle Doppelmodel für das Gießen von Kerzen und Wachsvotiven sowie eine große Anzahl von Holzmodeln für die Herstellung von Produkten aus Lebkuchen, Marzipan und Tragant. Erstmals werden nun die Model in dieser Sonderschau wieder zusammengeführt. Darüber hinaus wird die Entwicklung des Familienbetriebes von der Lebzelter- und Wachszieherei bis hin zur heutigen Zuckerbäckerei nachgezeichnet. Es erwarten die BesucherInnen also ein „süßes“ Stück Halleiner Stadtgeschichte.
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Der Model-Schatz aus Hallein, Ernestine Hutter
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2012
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Die Model des „Tornerhauses“ wurden am 1. September 1912 von der Konditor-Familie Braun quasi mit dem Betrieb mitgekauft. Ein großer Teil des dortigen reichhaltigen Modelbestandes war bereits damals schon im Salzburg Museum beheimatet, wohin sie 1903 durch Kauf gekommen waren. Die Sammlung umfasst wertvolle Doppelmodel für das Gießen von Kerzen und Wachsvotiven sowie eine große Anzahl von Holzmodeln für die Herstellung von Produkten aus Lebkuchen, Marzipan und Tragant. Erstmals werden nun die Model in dieser Sonderschau wieder zusammengeführt. Darüber hinaus wird die Entwicklung des Familienbetriebes von der Lebzelter- und Wachszieherei bis hin zur heutigen Zuckerbäckerei nachgezeichnet. Es erwarten die BesucherInnen also ein „süßes“ Stück Halleiner Stadtgeschichte.