Das Osmanische Reich und seine Minderheiten

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Die Analyse der wirtschaftlichen Beziehungen im Osmanischen Reich beleuchtet die Rolle der christlichen und jüdischen Minderheiten, die als Steuerpächter und im internationalen Handel erfolgreich waren. Im Gegensatz dazu dominierten muslimische Kaufleute den Binnenhandel. Diese Arbeit untersucht das Gleichgewicht zwischen muslimischen und nicht-muslimischen Handelsaktivitäten bis ins 18. Jahrhundert und zeigt, wie die ethnische Vielfalt des Reiches zu komplexen ökonomischen Interaktionen führte. Das Osmanische Reich, eines der langlebigsten Imperien, hatte bedeutende Verbindungen zu europäischen Mächten.