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Hörgedanken

Musikliterarische Bagatellen und Etüden

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 «Denken mit dem Ohr» Wie man wird, was man hört: Dem Hören, seiner psychologischen Wirkung, aber auch dem, was es im Menschen an Potenzialen freisetzt – bis hin zu literarischen Verwandlungen des Gehörten –, schenkt die Ästhetik nur allzu selten Gehör. Die Essays von Rüdiger Görner bezeugen, dass es ein auditiv grundiertes Denken gibt, das auf Behutsamkeit setzt. Es wehrt sich gegen die gängige Praxis, mit formelhaftem Vokabular das Klangliche zu vergewaltigen und lotet aus, wie zart besaitet Sprache sein kann, um die große Musiktradition weiter auf uns wirken zu lassen und produktiv zu verarbeiten. So wehrlos wir gegen aurale Weltwahrnehmung sind – das Ohr kann sich nicht verschließen –, dieses Hören-Müssen gehört zum Wesensbestand ästhetischer Erfahrung. Wie sie sich literarisiert hat, gerade auch im Blick auf einzelne Komponisten, stellen diese Versuche ins Echolot der Zeiten. Inhalt Literatenmusik Mozart Miniaturen Poetische Tonwelten und Klangkreise

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Hörgedanken, Rüdiger Görner

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2013
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