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Die Wahrnehmung und Inszenierung der Männlichkeit in der Sitcom "How I met your mother"

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Film- und Fernsehserien haben gerade im digitalen Zeitalter einen bedeutenden Einfluss auf die RezipientInnen. Insbesondere erfolgreiche Fernsehserien wir „How i met your mother“ erfreuen sich einer hohen Beliebtheit und verzeichnen auch im deutschsprachigen Raum hohe Einschaltquoten. Diese Studie beschäftigt sich mit der Wahrnehmung und Inszenierung der drei männlichen Hauptfiguren in der Serie. Die theoretische Grundlage bildet dabei der Ansatz des „Doing Gender“ und der Geschlechterstereotypen. Auch die theoretischen Ansätze der Männlichkeitsforschung, der hegemonialen Männlichkeit und des sozialen Habitus werden hinzugezogen und auf die Theorie der parasozialen Interaktion Rücksicht genommen. Als Methode dient ein vom Autor erstellter Online-Fragebogen, an dem 240 Personen teilnahmen. Die Studie arbeitet fünf Männertypen mit Hilfe einer Faktorenanalyse heraus und überprüft, welchen der drei männlichen Hauptcharaktere die TeilnehmerInnen welchen Männertypen zuteilen. Daraufhin wird eine funktionale Inhaltsanalyse mit einem Kategoriensystem durchgeführt, das auf den Männertypen basiert. Durch die Verbindung von Rezipientenbefragung und funktionaler Inhaltsanalyse mit Hilfe eines Kategoriensystems schafft dieses Werk eine Basis für weitere Studien und leistet damit einen wertvollen Beitrag zum Forschungsstand.

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Die Wahrnehmung und Inszenierung der Männlichkeit in der Sitcom "How I met your mother", Daniel Hägele

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2013
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